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Auf ein gutes Neues!

Redaktionstreffen des Teams des Solarthermie-Jahrbuchs

Was für ein Jahr… Das C-Thema lasse ich mal außen vor, denn es gab ja auch einige gute Entwicklungen. Ich danke meinen Kundinnen und Kunden sehr herzlich für die angenehme Zusammenarbeit und das Vertrauen! Ich freue mich darauf, 2021 gemeinsam Themen zu finden und Projekte zu entwickeln. In der Hoffnung, dass auch Präsenz-Veranstaltungen wieder möglich sind, bin ich gespannt auf das, was kommt.

Aller Telcos zum Trotz gab es auch 2020 ein paar Vor-Ort-Termine und persönliche Begegnungen. Mit diesem kleinen Jahresrückblick wünsche ich allen Besucherinnen und Besuchern meiner Website ein glückliches und gesundes neues Jahr mit vielen guten Entwicklungen und inspirierenden Erlebnissen.

Virtuell anstoßen – Das Foto oben zeigt das Redaktionsteam des Solarthermie-Jahrbuchs: Detlef Koenemann, Joachim Berner, Jens Peter Meyer und mich (v.r.n.l.) in Würzburg. Getreu dem Motto „When in Rome do as the Romans do“ gönnten wir uns nach getaner Arbeit und vor der Abreise nach Bielefeld, Bremen und München ein Glas Wein auf der Alten Mainbrücke.

Im März 2021 werden wir das dritte Solarthermie-Jahrbuch veröffentlichen. Neu in diesem Jahr ist unser digitales Publizieren. Auf der Website veröffentlichen wir regelmäßig Meldungen, versenden sie im Newsletter und kommunizieren in den sozialen Netzwerken.

Blick von der Alten Mainbrücke. Alle Fotos: Ina Röpcke

Neu dazu gekommen ist in diesem Jahr die Wasserkraft. Seit Januar unterstütze ich die Vereinigung Wasserkraftwerke in Bayern (VWB) und den Landesverband Bayerischer Wasserkraftwerke (LVBW) in der Medienarbeit. Zu meiner Freude hatte ich die Gelegenheit, mehrere Wasserkraftanlagen zu besichtigen, darunter eine Weltneuheit, das Schachtkraftwerk in Großweil bei Garmisch-Partenkirchen.

Auf der Exkursion, die ich für die Solar-Partner organisiert habe, führte uns der Weg zum Biomassehof Achental, in das Hochmoor Kendlmühlfilzen und zu zwei Wasserkraftanlagen: der Kunstmühle Haslach in Traunstein (mit Besichtigung der traditionsreichen Mühle) und dem Wasserkraftwerk Gränzmühle in Marquartstein.

Einer der schönsten Momente in diesem Jahr war der Blick vom Café Pauli auf Aschau am Chiemsee und die Kampenwand am Ende der gelungenen Exkursion.

Blick vom Café Pauli – der Weg lohnt sich.

Auch Photovoltaik-Anlagen werden niemals langweilig! Hier der Blick auf eine neue gewerblich genutzte Anlage, über die wir demnächst berichten werden.

Die PV-Anlage erzeugt Strom für ein Gewerbegebäude.

Bleibt noch der Besuch bei Kai Klotzbach in der Nähe von Sigmaringen. Mit viel Eigenarbeit baut er ein Strohballen-Sonnenhaus aus Holz, Stroh und Lehm. Konsequent ökologisch bauen und leben, lautet sein Motto. Hier geht’s zum Projektbericht.

Davor stand der Besuch auf dem Campus Galli auf dem Programm. Dort baut ein Verein zusammen mit Ehrenamtlichen ein Kloster nach einem 1.200 Jahre alten Plan. Fast ausschließlich mit mittelalterlichen Werkzeugen und Materialien. Äußerst sehenswert, falls Sie mal in der Nähe sind.

Dazu kamen diverse andere Themen, die ich für Redaktionen, Unternehmen und Verbände bearbeiten durfte. Es bleibt dabei: Das Jahrhunderprojekt Energiewende wird nicht langweilig.

Übrigens: Seit diesem Winter bin ich bei LinkedIn aktiv. Das berufliche Netzwerk gefällt mir und ich würde mich freuen, wenn wir uns dort vernetzen. Haben Sie Bedarf an Texten, Content oder integrierter Kommunikation? Auch dann freue ich mich darauf, von Ihnen zu hören.

Alle Fotos: Ina Röpcke