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Wenn Solarthermie-Unternehmen posten und twittern

Matthias Gemeinhardt ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie Handwerksbetriebe zeitgemäß kommunizieren können. Als er Mitte März darüber informieren wollte, dass seine Service-Mitarbeiter künftig mit Masken ins Haus kommen, hat er es nicht nur in seinen Firmen-Blog geschrieben, sondern auch auf Facebook und Instagram gepostet. Mit dem Foto dazu war es ein Eyecatcher in den Social Media, ebenso wie viele andere Posts von ihm. Auch auf Youtube veröffentlicht der Ingenieur und Unternehmer regelmäßig Videos.

Repräsentativ ist sein Kommunikationsmix für die Solarthermie-Branche nicht. Komponenten-Hersteller, Anlagenplaner und Installationsbetriebe sind eher zögerlich, was Facebook, Twitter und Instagram angeht, wobei es natürlich auch Ausnahmen gibt.

Im zweiten Teil meiner Serie „Digitale Kommunikation in der Solarthermie-Branche“ für das Solarthermie-Jahrbuch dreht es sich deshalb um Social Media allgemein und die beliebtesten Kanäle im Besonderen. Welche Solarthermie-Organisationen und –Firmen sind Vorreiter, was bringt es ihnen, was muss man beim Einstieg beachten und wer sollte es lieber nicht machen?

Hier kommen Sie direkt zum Artikel. Der Beitrag fokussiert zwar auf Solarthermie, ist aber auch für andere regenerative Branchen und Handwerksbetriebe relevant.

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